Banken Alternativen

Banken bieten verschiedene Finanzdienstleistungen, von Kreditgeschäften bis hin zu Spareinlageverwaltung, an. Das Angebot variiert je nach Bank. Sogenannte Universalbanken decken dabei alle Bereiche ab. Mit einer Bank verbinden die meisten Menschen zuerst die Verwaltung von Geld, die je nach Kontomodell verschiedene Konditionen mit sich bringt. Um die Bezeichnung einer „Bank“ in Deutschland verwenden zu dürfen, benötigt das Unternehmen eine Banklizenz. Generell obliegen Banken seit der Finanzkrise 2007 strengeren Auflagen. In den letzten Jahren haben Banken verstärkt den Bereich des Online-Bankings ausgebaut, wodurch die Barrieren bei der Abwicklung von Bankgeschäften Stück für Stück abgebaut werden. Ein weiterer großer Bestandteil von Banken ist das Kreditgeschäft, von dem sowohl Privatpersonen als auch Gewerbekunden profitieren können.

TOP 3 Banken Alternativen

Bankenvergleich: Das sind die Unterschiede

Viele Banken unterscheiden sich vor allem in den Konditionen und ihrer grundlegenden Ausrichtung im Bereich der Finanzdienstleistungen. In Deutschland hat der Bankensektor eine Drei-Säulen-Struktur: Es gibt Genossenschaftsbanken (z. B. DZ Bank, Volksbank), öffentlich-rechtliche Institutionen (z. B. Sparkasse) und private Geschäftsbanken (z. B. Deutsche Bank). Zudem haben einige Banken sich beispielsweise rein auf den Online-Sektor spezialisiert, wodurch sie keine Filialen haben und somit günstigere Konditionen für Giro-, Tagesgeldkonten und Kapitalanlagen anbieten können. Andere Banken hingegen legen den Fokus auf Geschäftskunden, wodurch das Angebot mehr in Richtung Finanzierungsmöglichkeiten, Geschäftskonten und Beratungsoptionen geht. Des Weiteren gibt es Online-Broker, die sich auf Kapitalanlagen jeglicher Art fokussiert haben und es ihren Kunden ermöglichen, Geld in verschiedenste Wertpapiere zu investieren.

Die klassischen Geschäftsbereiche

Zu den klassischen Geschäftsbereichen einer Universalbank zählen in der Regel folgende: Konten und Karten, Geldanlagen, Kredite und Finanzierungsmöglichkeiten und Vorsorgelösungen. Bei den Konten gibt es verschiedene Modelle. Die gängigsten sind Giro-, Tagesgeld- und Festgeldkonten. Der Nutzen eines Girokontos liegt vor allem im direkten Zahlungsverkehr für alltägliche Zahlvorgänge, wohingegen ein Tagesgeldkonto nicht für den Zahlungsverkehr geeignet ist, sondern eher eine Form des Sparens darstellt. Bei einem Festgeldkonto erhält man höhere Zinsen als bei einem Girokonto, der Unterschied zu einem Tagesgeldkonto ist jedoch, dass es an eine feste Laufzeit gebunden ist. Das Festgeldkonto dient daher eher dem langfristigen Kapitalaufbau.

Weitere Banken Alternativen

Online-Banking gewinnt an Popularität

Immer mehr Menschen möchten ihre Bankgeschäfte auch von zu Hause oder unterwegs abwickeln. Daher erweitern und verbessern immer mehr Banken ihren Online-Banking-Bereich. Egal ob man sich Kontoauszüge ansehen, Überweisungen tätigen oder andere Bankgeschäfte abwickeln möchte: Durch Online-Banking ist all dies möglich. Die nötige Sicherheit wird z. B. durch das weitverbreitete mobileTAN-Verfahren gewährleistet, bei dem eine SMS mit dem TAN an die bei der Bank eingetragene Telefonnummer gesendet wird. Andere Sicherheitsverfahren, wie smartTAN, dienen ebenfalls als Absicherung vor Missbrauch.

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